Makramee4You

Während dem dritten Semester habe ich als Agentur einem fiktiven Kunden diverse Aufgaben erledigt.

  • Kommunikationskonzept
  • Corporate Wording & Claim
  • In-Statement
  • Medienmitteilung
  • Webtext
  • Social-Media-Post
  • Text oder Audio nach freier Wahl (in meinem Falle eine Dankeskarte)

Ausschnitt aus dem Kommunikationskonzept

Unternehmen

Makramee4You ist ein junges Startup, welches sich in der wunderschönen Ostschweiz befindet. Die Gründerin hat das grosse Glück ihr Hobby zum Beruf zu machen und fertigt alle Schmuckstücke von Hand mit verschiedensten Knüpftechniken an. Sie stellt meist Schmuckstücke wie Ketten in denen ein Stein umfasst wird, Fussketten, Armbänder sowie Dekoartikel für die eigene Wohnung. 

Marktleistung

Die zentrale Marktleistung ist es die mit Liebe gefertigten Schmuckstücke zu verkaufen, sowie Workshops in den eigenen vier Wänden der Gründerin anzubieten, um den Menschen eine Freude zu bereiten. 

Einerseits kann man auf Bestellung oder im Shop fertige Stücke bestellen und so ein fertiges Stück zu erhalten. Andererseits können die Kreativen unter uns sich selbst ans Werk machen. Dabei bieten wir verschiedenste Workshops während dem Jahr an. 

Beispiel Workshops:  

Makramee Armband – ein Stück für jeden Anlass

Makramee Kette – ein Stein der Verändert

Makramee Dekoration – dein geknüpftes Interieur

Werte

Das wichtigste bei Makramee4You ist die Einzigartigkeit und die Liebe zum Detail. Jedes Stück ist für den Kunden angepasst und hat etwas Persönliches an sich. Die im Online Shop schon zur Verfügung stehenden Objekte sind mit viel Passion geschaffen und gefallen einem Kunden bereits schon so gut, dass er bzw. sie ihn schon da kauft. 

Die Workshops sind dafür da, den Menschen ein Erlebnis zu bieten, dazu etwas Neues zu lernen und mit einem selbst gefertigten Schmuckstück nach hause zu gehen. Freude am Schaffen und Kreieren sind die wichtigsten Werte. 

Vision & Zweck

Die Gründerin hat Jahre lang Makramee Ketten für sich und ihre engsten Freunde gefertigt und jeder hatte sehr viel Freude damit. Ihr wurde immer gesagt, sie solle doch meine Kreationen verkaufen und so die Freude zu verbreiten. Mit einem Workshop kann jeder das von ihr über Jahre gelernte selbst machen. 

Layout aller Dokumente

Social-Media-Post

https://www.instagram.com/p/CV3BuVVsAR4/

Blender Projekt

Fertiges Projekt
Moodboard
Konzept
Konzept mit anderen beiden Projekten zusammen

Feedback 

  • Tiere, insbesondere wenn animiert sind sehr aufwändig. Allenfalls etwas einfacheres wählen. 
  • Pflanzen auch eher abstrakt halten.

Anpassungen am Konzept

  • Bäume statt realismus bezogen in Low Poly Art realisieren
  • kein Hund animieren → sondern ein Auto
    • Räder drehen
      • Auto fährt geradeaus und bremst vor Hauseingang
    • Abblendlicht leuchtet
      • schaltet ab wenn Auto angehalten hat
    • Lichtsituation: Abenddämmerung, sodass man Licht vom Auto und von Lampen beim Hauseingang sieht. (mit anderen beiden Projekten passt dies auch super zusammen)

Beschrieb des Standes der Arbeit (zum Abschluss) 

Umgebungsgestaltung

Die Umgebungsgestaltung war als erstes fertig, benötigte aber zeitlich am meisten Aufwand. Dies resultiert aus dem kennenlernen des Programms Blender allgemein. Dabei habe ich viel mit Youtube Videos gearbeitet um mir so viele Teilschritte im erstellen von den Gebäuden, Fenstern, Treppen und Bäumen, sowie die verschiedenen Lichtquellen einzubauen. Dabei habe ich einerseits mit “Emissive Material” gearbeitet und andererseits mit einer Sonne und Spots. Da wir als Gruppe alle etwas mit verschiedenen Lichtquellen gearbeitet haben, war die definierung der Lichtsituation für uns alle dieselbe, Sonnenuntergang. Da wir keine Texturen ausser teilweise Low Poly Artstyle verwenden, kam es beim Texturieren zu keinen grossen Problemen. Mit der Umgebungsgestaltung bin ich mehr wie nur Zufrieden. Ich hätte nicht erwartet, dass es so ein tolles Endprodukt geben wird, da ich das erste mal mit einem Animationsprogramm gearbeitet habe. 

Animation Auto

Das Auto war ziemlich einfach zu animieren. Dies habe ich auch mittels Youtube Video innerhalb von einigen wenigen klicks zum Fahren gebracht. Um die anderen Projekte nicht zu beeinflussen habe ich die Animation nur auf meinem Feld. Es verlangsamt und hält dann schlussendlich vor dem Haus an, das Abblendlicht wird ausgeschaltet und dann ist die Animation beendet. 

Arbeitsprozess | Erfahrungen | Learnings 

Begonnen habe ich mit der Grundfläche, die sehr schnell einmal platziert wurde. Das meiste habe ich aus einem Cube heraus geformt und mittels den verschiedenen Modelling Optionen geformt. Dabei gab es keine Probleme. Diese kamen erst auf, als wir die drei Projekte einmal aneinandergehängt haben und bemerkten, dass die Trottoirs nicht genau übereinstimmen. Dieses Hindernis war aber sehr schnell gelöst. 

Danach habe ich einfach mal mit der Baumallee begonnen und als Stamm einfach einen Zylinder und für die Baumkrone eine UV Sphere verwendet. Diese habe ich bis zum Ende hin so gelassen, doch mit dem Vergleich zu den anderen beiden Projekten habe ich mich doch umentschieden und Low Poly Bäume erstellt. Genauer gesagt habe ich den Baum in einem eigenen Projekt erstellt und dann in meine Welt hineinkopiert mit CTRL+C und CTRL+V. Das gleiche habe ich mit den Gräsern gemacht, diese sind auch im zweiten Blender Projekt entstanden und einfach ins Hauptprojekt kopiert worden. 

Bei den Gebäuden ging es vor allem darum ein NYC Wohnviertel Ambiente darzustellen mit den üblichen Treppen zum Hauseingang und den architektonischen Details. Da die Gebäude nicht sehr breit sind, habe ich sie nicht abgeschlossen am Rand, denn theoretisch wären noch einige Häuser mehr links und rechts von meinem Projekt & dies ist nur aus einer längeren Strasse herausgeschnitten. 

Gestartet habe ich mit dem roten Haus, und als ich nach mühevollen Stunden das Gebäude fertig hatte, kam es zu einem grossen Problem. Das Haus passte nicht mit der Grundfläche überein und hatte überall fehlstellen. Um einige zu nennen, die Fenster waren nicht symmetrisch angeordnet, die Fenster mit Emissive Material waren fehlerhaft eingebaut, die Fensterbänkli hatten eine offene Seite, es gab viel zu viele Loopcuts (unübersichtlich zum Formen), die Farben waren nicht überall gleich und so weiter. Es gab endlos viele Fehler und zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht wie ich diese beheben soll. Heute, 30 Arbeitsstunden später hätte ich dieses Gebäude allenfalls retten können, doch dort am Anfang war es ein unmögliches unterfangen. Deswegen habe ich einfach das gesamte Gebäude neu erstellt. Es ging etwas schneller doch mit dem färben des Objekts haben sich neue Probleme eingeschlichen. Eigentlich hätte ich erst am Schluss damit beginnen sollen, doch die Neugier endlich ein farbiges Objekt im Projekt zu haben war zu gross. Dabei habe ich einfach einmal das gesamte Gebäude Rot eingefärbt und somit auch alle Fenster und anderen Anbauten, welche aus dem selben Klotz entstanden sind. Als ich es nicht das erste Fenster alleine eingefärbt hat, kam ich auf die Idee die Nicht-Hausfassadenteile einfach auszuschneiden, zu duplizieren ausserhalb der Collection, dann die Farben zu ändern und wieder in die Hauscollection einzufügen. Erst beim zweiten Haus habe ich bemerkt, dass ich die falsche Ebenen eingefärbt habe. Man hätte einfach die einzufärbenden Flächen markieren müssen ein neues Material hinzufügen und dieses auf die Flächen anwenden. So habe ich es beim zweiten Gebäude und bei allen anderen Objekten dann auch gemacht. 

Beim zweiten Haus kam ich sehr viel schneller zugange, doch das mit dem färben war immer noch nicht allzu routiniert. 

Die Bäume und Gräser habe genau nach einem Online Tutorial nachgebaut, doch die angeblichen 15 Minuten waren in meinem Fall eher 2 Stunden. Das Auto habe ich auch mittels Tutorial erstellt, doch dieses mal nicht genauso wie es die Anleitung vorgegeben hat. Zusätzlich habe ich hier noch das Abblendlicht mit einem Spot hinzugefügt. Beim erstellen und animieren des Autos sind die Funktionen: Mirror, Empty mit Verbindung zum Auto, Extrude, Insert, Bevel, Loopcuts und noch ein zwei mehr, die mir aber nicht mehr im Kopf sind. 

Bei alledem habe ich gelernt, dass mit Youtube Videos zu arbeiten, welche den einen oder anderen Schritt, eine Herangehensweise oder ein ganzes Objekt erklären sehr angenehm sein kann. So habe ich gelernt was für verschiedene Funktionen es überhaupt gibt und wie man die verwenden kann. Um mit sich besser zurecht zu finden muss ich einfach verschiedene Objekte, Animationen und Ideen realisieren. Übung macht den Meister. 

Ich kann sagen, das die Erstellung meiner ersten Miniwelt ein voller Erfolg war und meine Lernkurve sehr hoch war. 

Fazit

Anfangs war es sehr frustrierend, denn viele Dinge wusste ich nicht wie genau umsetzen und habe alles verkompliziert. Mit der Zeit bin ich immer besser mit den Grundfunktionen zurecht gekommen und konnte mittels Hilfestellungen Objekte selber nachbauen ohne riesige Probleme. Es gibt weiterhin noch vieles zu lernen, doch ein Anfang ist gemacht. Der Anfang mit Blender hat mich so gepackt, dass ich selbst gerne weitere eigene Projekte realisieren werde. Bis anhin habe ich mehrheitlich auf Papier und Digital gezeichnet, aber 3D-Modelling haben mir es angetan. 

Unity: Game Design

Grad heute morgen

Fiel leise und ganz heimlich

Das erste Blatt ab.

In dieser Blockwoche ist es das Ziel einen Teil eines Videospiels zu designen und mit Unity zu animieren. Dabei haben wir einen Haiku ausgewählt und dieser definiert unser Thema. Diesen müssen wir visualisieren und in einer kleinen Animation einbauen.

Dies ist die Idee der Animationsebene:

Die Figur die den Wind erzeugt soll als Gott des Windes gezeichnet werden. Er hat lange Haare und einen langen Bart, die sich bewegen sollen. Die Hauptanimation im Gesicht spielt sich auf den Lippen und dem Auge statt, und wenn er pustet, kommen Kringel raus.

Die Idee war es, einige Blätter im Baum sich bewegen zu lassen, doch ich muss mich auf ein Blatt konzentrieren. Das Blatt soll im Fokus stehen beim fliegen.

Der Mensch auf der Bank hebt seinen Kopf wenn das Blatt auf seinen Fuss kommt.

Je weiter hinten eine Ebene ist, je weniger bewegt sich dieser. Das bedeutet die vorderste Ebene muss am längsten sein, denn vergleichsweise etwas das weiter weg ist scheint sich langsamer zu bewegen. Hier ist der Hintergrund noch etwas wenig breit, eventuell muss ich alles von der Breite noch etwas besser anpassen.

Finales Projekt

Dies sind Ausschnitte aus meiner finalen Umsetzung.

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Gesamte Arbeitsfläche

Moodboard

Finales Moodboard (angepasst)

Erste Moodboards

Hier noch die vorherigen Moodboards, die ich zu Beginn der Arbeit erstellt habe.